Geschichte

"Er wird eine Ersatz finden"; meinte Shiro bloß kalt und machte eine Ausladende Hand Bewegung. "Geht nun, Ihr strapaziert meine Nerven", meinte er.

"Natürlich Sir. Danke für Eure Aufmerksamkeit...", murmelte Lie Senior und verbeugte sich noch einmal, ehe er ging. So wie er seinen Sohn einschätzte, würde er sich eh nicht überreden lassen...

Tira umarmte ihren guten Freund. "Natürlich lass ich mich blicken." Sie grinste ihn an. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich auf diese Reise freue!" Sie quietschte fast vor Aufregung. Sie freute sich wirklich darauf, den Avatar zu schnappen.

Zhan und She setzten sich in ein Café, nicht unweit von der Bühne (und zufällig der Ort, an dem sich zuletzt noch zwei Wasserstämmler aufgehalten hatten). "Worauf hast Du Hunger?" "Fruchtsalat." "Du und Deine Idee."

Umare drückte sie kurz. "Dann hat wenigstens einer bei dem ganzen Spaß.", meinte er sarkastisch und seufzte. "Hast Du mittlerweile ein Reittier organisiert?"

Sayo wurde von Shiro gerufen. "Meister?", fragte sie und verbeute sich. "Sayo, ich bin aufgebracht..", sagte er. "Warum das?", fragte ich. "Der Vater einer deiner mitreisenden war hier und nervte mich..", seufzte er. "Wie unverschämt", meinte sie. "Allerdings", sagte er empört. "Organisiere mir ein Bad.", forderte er. "Aber ich muss gleich los", sagte Sayo. "Mir egal, du hörst darauf was ich dir sage verdammt!", fauchte er. "Sehr wohl", meinte sie.

Nami sah nervös zu dem Tisch ihnen gegenüber. "Die Zirkusleute sind hier.", flüsterte sie Shura zu. Sie schien wirklich Angst zu haben.
"Sie werden dir nichts tun, Nami. Bleib ruhig." Shura lächelte sie aufmunternd an.

"Nein.", sagte Tira und lächelte ihn dann an. "Ich wollte, dass du dir eins aussuchst. Immerhin wird er dann dein neuer Begleiter für immer. Ich werde es dir schenken." Sie sah aus, als würde sie sich wirklich darüber freuen.

She bemerkte die Zwillinge und lächelte freundlich zu ihnen. Ohne sein Make-Up sah er gleich viel seltsamer, aber auch weniger feminin aus.
"Wem lächelst Du denn zu?" Zhan sah auf. "Oh... die beiden."

"Achso..." Umare wirkte ganz und gar nicht glücklich über den Umstand, dass er schon wieder reisen sollte. "Danke, Tira..."

Nami sah nervös weg. "Das Tier hat sich so merkwürdig verhalten. Was ist, wenn sie Bescheid wissen?"
Shura seufzte. "Du machst dir zu viele Gedanken." Sie sah zu den anderen und winkte kurz.

Tira seufzte und sah ihn dann leicht traurig an. "Du willst nicht mit kommen, nicht wahr?" Sie biss leicht die Zähne zusammen. "Dann bleib halt hier. Dann werde ich alleine gehen."

"Hey ihr beiden. Wollen wir uns nicht an einen Tisch setzen?" She lächelte freundlich. Sie wirkten nett auf ihn, zumindest die eine...

"Versteh mich bitte nicht falsch, Tira." Umare seufzte. "Ich reise eigentlich wirklich gerne, nur... seit dem Krieg bin ich nicht mehr gereist."

Shura nickte dann. "Wieso nicht?" Sie nahm Namis Hand und ging mit ihr zu dem anderen Tisch. "Wir sind Shura und Nami.", stellte sie sie dann vor.
"Hallo.", sagte Nami dann schüchtern und lächelte leicht.

"Der Krieg ist noch nicht vorbei. Deswegen soll ich reisen. Ich dachte nur, dass ich einen Freund habe, der mich begleiten würde. Aber ist schon gut. Ich werde allein reisen, so wie immer." Tira seufzte leicht. Sie meinte es nicht böse, sondern war schlichtweg traurig, dass Umare nicht mit wollte.

Sayo führte wiederwillig den Befehl ihres Meisters aus und fragte sich wieder wieso sie es tat. Sie könnte sich gegen ihn lehnen... aber dann würde sie hingerichtet werden... Sie durfte nicht widersprechen... musste tun was er sagte.. Was war das den für ein Leben? Seufzend teilte sie ihm mit das sein Bad nun fertig wäre.

"Sehr erfreut. Ich bin She Long und Zhan kennt ihr ja bereits.", stellte der junge Artist sich vor und deutete eine Verbeugung an. "Ihr habt heute bei der Vorstellung zugesehen."

"Ich weiß, Tira..." Umare seufzte. Wieso war dieses Mädchen nur so stur?! "Ist ja schon gut. Ich reise mit Dir mit, immerhin habe ich eh schon gepackt. Ich brauche nur ein Reittier."

"Sehr erfreut." Shura lächelte die Beiden an. "Ich hab es nur von weitem gesehen. Aber ihr habt eine klasse Show abgeliefert. Nami war ja mitten im Geschehen dabei."
Nami wurde leicht rot. "Ich mochte die Show auch."

Tira sah Umare an. "Du willst aber gar nicht."

"Das freut uns, zu hören.", meinte Zhan lächelnd. "Auch wenn Du ganz schön schwer geworden bist, mein lieber She."
"Zhan... bitte."

"Für Dich reise ich mit.", antwortete Umare.

Nami lächelte schüchtern. Sie hatte noch immer etwas Angst, dass sie Dinge heraus gefunden haben könnten.
Shura lachte kurz. "Ihr scheint euch super zu verstehen."

Tira sah ihm in die Augen. "Vielleicht wird das ganze auch gar nicht so schlimm."

"Wir sind... quasi wie Geschwister.", antwortete Zhan mit einem leichten Lächeln. "Schließlich ist der Zirkus wie eine große Familie und er ist quasi meine kleine Schwester."
She sah sie böse an.

"Vielleicht. Wir müssen ja nur einen Meister der vier Elemente finden..."

"Wir man unschwer erkennen kann, sind wir auch Schwestern." Shura lächelte freundlich.

"Soweit ich informiert bin, beherrscht der Avatar momentan nur das Wasserelement."

"Ich bin männlich.", maulte She.
"Du bist eitel, wenn es um Deine Haare geht. Du schminkst und frisierst Dich drei Stunden lang. Du bist eindeutig eine Frau."
"Ich bin nur eitel wegen meiner Haare, weil mich ständig irgendwelche Leute berühren wollen."

Umare musste plötzlich grinsen. "Kein Problem."

"Du siehst aber auch unglaublich niedlich aus für einen Jungen.", bemerkte Nami und wurde leicht rot.
Shura sah Nami an und lächelte leicht.

"Außerdem kann es sein, dass sie selbst nicht mal weiß, wie man Wasser richtig bändigt." Tira zuckte mit den Schultern.

She wurde leicht rot. "Ich sehe in erster Linie fremdartig aus.", erklärte er. "Meine Haare sind wie die eines alten Mannes..."

"Das wird wohl kaum ein Problem darstellen. Vertrau mir."

"Ich finde du siehst niedlich aus.", wiederholte Nami und lächelte leicht.
Shura sah aus dem Fenster und bemerkte ein paar Soldaten der Feuernation. "Wir sollten unser Gespräch langsam beenden."

She sah nach draußen und bemerkte ebenfalls die Soldaten. "Ihr könnt Euch bei uns verstecken.", schlug er vor. "Unter uns Freaks fallt ihr nicht auf."

Shura sah She sofort an. "Woher weißt du, dass wir uns verstecken müssen?", knurrte sie fast und stand auf.
Namis Augen weiteten sich. Wussten sie also doch Bescheid?

She sah sie unbeeindruckt an. "Ich bin vielleicht jung und naiv, aber ich bin nicht blöd. Ich sehe doch, wie ihr die Soldaten anstarrt.", antwortete er.