Geschichte

"Ich will, dass du bei mir bist.", gab Charlie leise zurück und nahm seine Hand in ihre. "Wenigstens noch ein wenig. Heute ist kein sonderlich schöner Tag gewesen..." Tränen bildeten sich in ihren Augen.

"Beweis es mir.", flüsterte Annie ihm zu. "Zeig mir, was du für mich empfindest."

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was auch immer in Annies Kopf jetzt los ist xD
ich muss mir da noch was ausdenken xD

Cobalt blickte auf und drückte Charlies Hand kurz leicht. "Dann bleibe ich noch ein Weilchen.", meinte er mit einem sanften Lächeln. "Was ist denn passiert?", erkundigte er sich besorgt.

Bloodwyn blickte sie ein wenig überrascht an. "Wie?", fragte er leise und legte den Kopf ein wenig schief.

"Ich hab ihn provoziert.", gab Charlie zu. "Bloodwyn... Ich wollte, dass er mich umbringt, aber der Feigling hat es nicht getan." Sie traute sich nicht, Cobalt an zu sehen also starrte sie auf ihre Hand, welche Cobalts festhielt. In seiner Nähe fühlte sie sich ein wenig besser.

Annie lächelte ihn leicht verführerisch an. "Du weißt, wie.", meinte sie und begann ihn zu küssen.

Cobalt drückte ihre Hand ein wenig fester, als er das hörte. "Warum?", fragte er leise und blickte sie nun noch besorgter als vorher an. Warum sollte sie wollen, dass Bloodwyn sie umbrachte?!

Bloodwyn erwiderte die Küsse sanft und blickte sie dennoch verwundert an. "Ich... weiß nicht, was Du meinst...", murmelte er ein wenig verlegen.

Charlotte liefen die Tränen langsam über die Wangen. Eigentlich weinte sie nie vor anderen. "Ich kann einfach nicht mehr.", flüsterte sie schwach. "Seit ich hier bin... Ich kann einfach nicht mehr." Sie fing an leicht zu zittern. "Ich... ich..." Sie holte tief Luft, was dazu führte, dass ihr Brustkorb schmerzte und sie verzog kurz das Gesicht. "Meine Eltern hatten einen schweren Autounfall. Mein Bruder saß ebenfalls mit in dem Auto."

Annie lächelte ihn verführerisch an. Sie fing an seine Hose aufzuknöpfen. "Ich glaube, du weißt genau, was ich meine."

Cobalt wurde ein wenig blass. "Oh Charlotte... das tut mir so leid...", flüsterte er und hätte sie am Liebsten in den Arm genommen, aber es ging dank der Maschinen nicht. Stattdessen strich er ihr liebevoll über den Arm und drückte ihre Hand noch etwas fester. "Das tut mir so leid..."

Bloodwyn biss sich leicht auf die Lippe. "Ich... ich weiß es wirklich nicht...", gab er leise zu und blickte zu Boden. Irgendwie war ihm unwohl dabei...

Charlotte schüttelte leicht den Kopf. "Wie soll ich so weiter leben?" Sie brach schlussendlich total in Tränen aus. Die ganze Trauer seit ein paar Tagen kam endlich aus ihr heraus. Alles was sie verletzt hatte, kam in Formen von Tränen aus sie heraus. Endlich ließ sie den Schmerz und die Trauer an sich ran.

Annie kam mit ihrem Gesicht so nah an Bloodwyns Ohr, dass ihre Lippen leicht sein Ohrläppchen berührten. "Ich kann auch gerne anfangen, wenn du das willst."

Cobalt managete es dann doch irgendwie, sie leicht in den Arm zu nehmen und sanft an sich zu drücken. "Schhh.", machte er sanft. Er konnte sich gut vorstellen, wie sie sich gerade fühlte.

Bloodwyn blickte auf. "Das... wäre einfacher, denke ich... danke.", meinte er leise und blickte zu ihr auf.

Charlie weinte stumm in seinen Armen. Sie wollte doch nicht weinen! Nicht vor ihm! Er sollte doch in ihr das glückliche Mädchen sehen... Sie versteckte ihr Gesicht an seiner Brust, so dass er sich nicht mehr weinen sehen konnte.

Annie lächelte dreckig. "Also gut." Sie lächelte versaut, ging auf die Knie und öffnete sein Hose. Sie befreite Little Bloodwyn und fing an, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.

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höhö xD

Cobalt drückte sie noch enger an sich, als sie ihren Kopf bei ihm versteckte, und strich ihr sanft durch die Haare. "Es ist okay.", meinte er leise. "Lass es nur raus..."

Bloodwyn biss sich kurz auf die Lippe, als Annie ihn plötzlich... da unten berührte, aber irgendwie füllte es sich gut an. Weniger... falsch. Ein leises Keuchen kam aus seiner Kehle.

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Fifty Shades of Annie xD 
Bloodwyn hat ja auch das Lippenbeißen von der Ische :v

Charlie schüttelte den Kopf. "Jetzt siehst du, wie kaputt ich bin..." Sie wirkte nur noch trauriger darüber. "Tut mir leid."

Annie machte weiter und wurde schneller. Sie verwöhnte ihn so gut sie eben konnte. Wollte ihm zeigen, wie sehr sie ihn begehrte.

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sehr gut xD

"Hey, es ist alles in Ordnung.", meinte Cobalt sanft und drückte sie sanft. "Ich bin dafür da, bei Dir zu sein. Auch in schlechten Zeiten." Es klang fast wie ein Hochzeitsgelübte, musste Cobalt zugeben, aber vielleicht heiterte sie ja gerade das auf.

Ein heiseres Stöhnen entwich Bloodwyns Kehle und er krallte sich fester in das Laken. Gott, wie gut sich das anfühlte! 

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Unnu? xD

Charlie sah ihn noch immer noch nicht an, aber langsam hörten die Tränen auf. Sie wischte die letzten fort und kaute auf ihrer Lippe herum. Du darfst so etwas doch nicht sagen! Wieso tust du mir das an?!
Sie lächelte ihn dann leicht an. "Mir geht es schon wieder besser.", log sie.

Annie entfernte sich langsam von seinem besten Stück und kam mit ihrem Gesicht nah an seines heran. "Und? Was sagst du?", hauchte sie ihm entgegen.

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nun verführt annie bloodwyn xD

Cobalt blickte zu ihr herunter und sah sie, immer noch mit besorgten Augen, an. "Lüg mich nicht an.", meinte er und strich ihr ein wenig durch die Haare. 

Bloodwyn blickte sie an. "E-es fühlt sich... gut an...", murmelte er, sein Gesicht war ein wenig gerötet, auch wenn ein Großteil seines Blutes woanders gebraucht wurde. xD 

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Ohhh xD Irgendwie schon putzig xD

Charlotte seufzte kurz. Dann verzog sie ihr Gesicht leicht vor Schmerz. Sie holte plötzlich extrem schwer Luft.
Einige Maschinen fingen an zu piepen und ein Arzt eilte herbei. "Wir müssen dich jetzt bitten zu gehen.", sagte er schnell und einige Krankenschwestern fingen an, sich um Charlotte zu kümmern.

Annie seufzte leicht. Irgendwie war das nicht ganz so, wie sie gehofft hatte. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ihn an. Was sollte sie jetzt am besten machen?

Cobalt blickte leicht panisch auf und rückte natürlich sofort von Charlotte ab, als sich um sie gekümmert werden müsste. "O-okay..." Er rappelte sich auf und ging zurück zu Sam.

An Annies Augen ließ sich ablesen, dass sie enttäuscht war, was Bloodwyn verunsicherte. Er wollte sie doch glücklich machen... was sollte er nur tun? Langsam und zögerlich strich er ihr ein wenig über den Körper, in seinen Augen spiegelte sich wieder, wie wenig ihm bewusst war, was gerade genau lief.

Sam wartet vor der Krankenstation. "Wie geht es ihr? Kann ich zu ihr?", fragte er sofort als er Cobalt sah.

Annie seufzte leicht. Sie wanderte wieder zu seinem besten Stück und liebkoste es wieder. Sie versuchte das Ganze einfach so zu Ende zu bringen. Anscheinend war Bloodwyn doch nicht soweit, wie sie gelaubt hatte.

"S-sie war vorhin wach... aber jetzt geht es ihr nicht mehr so gut...", meinte Cobalt leise und rieb sich leicht über den Arm. "Tut mir leid...."

Bloodwyn bemühte sich, das Ganze noch zu genießen, aber irgendwie fühlte er sich schlecht. Er konnte ihr nicht geben, was sie brauchte...

Sam sah ihn leicht wütend an. Und er konnte natürlich die kurze Zeit, die sie wach war mit ihr verbringen!
Er strich sich kurz durch die Haare. "Ich werde hier warten, bis ich wieder zu ihr darf." Er setzte sich in einen Sessel.

Annie war enttäuscht, als sie es einfach nicht schaffte, ihn zum Kommen zu bringen. Sie setzte sich dann neben ihn. "Tut mir leid. Ich bin anscheinend noch nicht gut genug im Oralsex."

Cobalt bemerkte Sams wütenden Blick natürlich. "Hey, das ist nicht meine Schuld...", meinte er beschwichtigend und hob leicht die Hände. Dann nickte er. "Tu dies besser..."

Bloodwyn wagte es nicht, sie anzublicken, sondern zog schweigend seine Hosen wieder hoch. "I-ich... wofür entschuldigst Du dich? Ich bin hier der Versager...", meinte er leise und kniff sich kurz in den Schenkel. "Ich kann nicht einmal was richtig machen..."

"Wessen Schuld sonst, hm?", fuhr Sam ihn an. "Ich wette du bist einer von diesen Typen, die Frauen sowieso nur unglücklich machen, nicht wahr?! Und jetzt wo es Charlotte sowieso schlecht geht, hast du sie wieder runtergezogen und sie verletzt und sie kann das gerade nicht verarbeiten sondern wird dadurch wieder nur schwächer! Halt dich fern von ihr, kapiert?! Im Gegensatz zu dir, will ich sie glücklich machen, wie ein Mann es eben tut!"

(hört sich irgendwie komisch an xD nein er will sie nicht nur flachlegen :v)

Annie schüttelte den Kopf. "Ist schon okay. Ich geh kurz ins Bad, okay?" Sie stand auf.

Cobalt zuckte schon ein wenig wegen dieser Feindseligkeit zurück, aber Sam hatte Recht. Er machte Frauen unglücklich. Annie und Charlotte. Einfach jede Frau. Aber zu einer Sache musste er dann doch was sagen. "D-du verstehst mich falsch. Ich will sie nicht unglücklich machen und nicht in die Kiste kriegen oder so..." Er ging leicht in Abwehrhaltung und strich sich nervös durch seine linke Haarhälfte.

Bloodwyn nickte leicht und starrte krampfhaft auf den Boden.

Sam verdrehte die Augen. "Natürlich willst du das nicht." Es tropfte förmlich vor Sarkasmus. "Lass einfach deine Griffel von ihr, kapiert? Ich werde ab jetzt um sie kämpfen. Sie gehört mir!"

Annie ging ins Bad und duschte erstmal. Was für Liebe soll das sein?, dachte sie sich. Wenn er es nicht ein wenig in irgendeiner Weise zeigen kann? Oder auf meine Liebe eingeht? Sie kauerte sich in der Dusche hin. Die Beziehung mit Nick hatte sie damals auch nur noch durch Sex aufrecht erhalten können. Doch bei Bloodwyn half rein gar nichts.

"Bitte. Ich steh Dir nicht im Weg." Cobalt sah ihn so ehrlich, wie nur möglich an, in seiner Stimme war ein Stück weit Verzweiflung darüber zu hören, dass Sam ihm nicht glaubte. "Ich bin nicht an ihr interessiert, sondern möchte nur ein Freund für sie sein. Das ist alles."

Bloodwyn ließ sich seitlich auf das Bett fallen und krampfte sich kurz ein wenig unter Emotionen zusammen. Er fühlte sich gerade schrecklich, was er aber nicht wirklich nachvollziehen konnte.

Sam verdrehte wieder die Augen. "Als ob." Er verstand gar nicht, was mit Cobalt falsch war. Er verschränkte die Arme vor der Brust und fing an einfach zu warten. Irgendwann würden sie ihn schon zu ihr lassen.

Annie ließ das warme Wasser auf die hinunter rieseln. Irgendwie hatte dies etwas Beruhigendes. Sie würde auch bald nach Charlotte sehen müssen. Obwohl es wohl besser wäre keinen Kontakt mehr zu irgendwem zu haben. Sonst schwebten sie wohl auch nur in Gefahr.